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Spaß »

 

Ja eigenlich finde ich Witze doof aber einige sind doch witzig (ach) 

Oben sind dann immer die neusten.

 Aber Achtung sind für Erwachsene und einige sind echt lang. 

Aber lesen macht auch Spaß oder?

 

Echter Trennungs-Schmerz

Liebe Andrea*, *(Name geändert)

ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während unserer \"Abkühlphase\" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht mehr warten. Am Tag an dem Du gegangen bist, habe ich mir geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen warst es immer Du, die angekrochen kam.

Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, daß mein Stolz mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht mehr so tun, als würde ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal, wer den ersten Schritt macht, hauptsache einer von uns macht ihn.

Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu lassen. Und mein Herz spricht: \"Andrea, Du bist unvergleichlich!\" Ich suche nach Dir in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen die ich sehe. Doch sie kommen dir nicht einmal Nahe. Vor zwei Wochen zum Beispiel, habe ich eine Frau in einer Kneipe kennengelernt und mit nach Hause genommen. Ich sage dies nicht, um dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu machen.

Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten Körper, den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges Fitnesstraining erschaffen kann. Ich meine, einfach perfekt! So einen Traumbusen gibt\'s nicht noch einmal und der Hintern einfach wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum eines jeden Mannes, möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß während sie mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir soooo wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so oberflächlich.

Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie besser im Bett? Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt, worauf ich hinaus will? Macht sie das zu einem besseren Menschen? Hat sie deswegen ein besseres Herz als meine mäßig attraktive Andrea? Das glaube ich nicht. Früher habe ich nie so gedacht.

Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger. Später, als ich völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich mich, warum ich mich so leer fühlte. Es waren nicht nur ihre speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger- da war noch etwas anderes. Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein.

Warum fühlte ich mich so unvollständig? Und dann traf es mich wie ein Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an- ohne dich!

Erinnerst Du dich noch an Petra, die alleinstehende Mutter, die wir im letzten Spanienurlaub im Hotel kennengelernt hatten? Nun, sie kam letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich würde sicher nichts richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit gemeint hatte.

Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in unserem alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder Angst, die Kinder könnten einen hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so hingelegt, daß wir uns beide darin sehen konnten. Das war total heiß - gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich denke immer daran, warum Du in 15 Jahren nie auf die Idee kamst, ihn hinzulegen und als Sexspielzeug zu benutzen.

Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser traurigen Zeit eine große Stütze. Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne saßen. Mein Gott, hat sie mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum heulen.

Und dann stellte sich auch noch heraus, daß sie es liebt, a tergo genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen wie Du. Wenn ich daran denke, wie oft ich versucht habe, dich auch mal auf zum Hündchenspiel zu überreden und wieviel Bitterkeit das in unsere Beziehung gebracht hat... Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller Grotten...konnte ich nur an dich denken.

Liebe Andrea, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen?
Wenn Du auch so denkst, bitte bitte melde dich!

Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist.

Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem ...
... 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: "Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"
Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt: "Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den 2 Stunden darfst du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst."
2 Stunden später, hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen. "Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, dass Sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."
Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen noch hinzufügen hört: "... und alle die wegen der 2-stündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bei der ollen Schlampe in der Küche!"

... fast wie im wirklichen Leben ....

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heisst, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 600 Euro bezahlt.

Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts fur meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

"Gerhard", sagt Susanne laut.

"Was?" sagt Gerhard erschrocken.

"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.

"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15-sekundige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.

"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)

"Danke, Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir:", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang uber die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".

Wie geb ich einer Katze eine Pille?

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.

6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.

12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.

14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.

Der neue Pfarrer war so nervös, daß er bei seiner ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
So bat er den Bischof um Rat.
Dieser sagte, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser geben solle.
Wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, daß er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.
Als der Pfarrer nach seiner Messe in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:

"Geschätzter Pfarrer! Ich gebe ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

1. Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

3. Die Gebote sind derer zehn und nicht "circa zwölf".

4. Die Anzahl der Apostel war zwölf und nicht "sieben oder so".

5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit „J.C. And The Gang“.

6. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.

7. Wir benennen Judas nicht mit Hurensohn und der Papst ist nicht „El Padrino“.

8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.....

10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.

11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.

13. Bitte nehmen Sie den Satz: „Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen!“ nicht wörtlich! Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.

14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!!!!

17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf die Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus. Er hängt da auch nicht so rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche!"

19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt."


Herzlichst, Ihr Bischof

Deshalb sollten Frauen ihre Männer nicht gegen deren Willen zum Einkaufen
mitnehmen:


Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand Frau Ressel auf die
Begleitung ihres Mannes bei ihrem Einkaufsbummeln bei Karstadt.

Unglücklicherweise war Herr Ressel wie die meisten Männer: er fand Einkaufen
langweilig - ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten
Frauen und liebte es endlos zu stöbern.

Jedoch eines Tages bekam sie folgenden Brief von der Karstadt
Verwaltung:

Sehr geehrte Frau Ressel,

in den letzen 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in
unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und sehen uns
gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen.

Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet. Sie
sind durch Aufzeichnungen von Überwachungskameras Und durch Aussagen unseres
Personals belegt:

1. 15. Juni: Nimmt 24 Schachteln Kondome aus dem Regal und
verteilt sie wahllos auf die Einkaufswagen anderer Kunden.

2. 02. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung
so ein, dass es alle 5 Minuten klingelt! Anmerkung und kein Witz, ich selbst
habe bei Ikea ca. 30-35 Eieruhren aufgezogen und mich um die Ecke verdrückt
und gewartet bis eine nach der anderen losbimmelt...war echt geil...hab mich
schlappgelacht

3. 07. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette

4. 19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht frisch gewischt!" Schild in
der Teppichabteilung hin.

5. 04. August: Starrt in eine Bewachungskamera und benutzt diese
als Spiegel um in der Nase zu bohren.

6. 04. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem
Wettkampfbogen und fragt einen Angestellten ob man im Hause Antidepressiva
bekommen kann!

7. 10. November: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei
laut das "Mission Impossible"!

8. 03. Dezember: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf
den Boden, nimmt eine fötale Haltung ein und ruft "OH NEIN! Nicht wieder
diese Stimmen! Anmerkung, ich bin geneigt das zu testen...!

9. 18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine
Weile und ruft dann laut: Klopapier ist alle!

Hochachtungsvoll

Karstadt Warenhausverwaltung

Reale Zitate aus Kinderaufsätzen

 

Der Papst lebt im Vakuum.

In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelantine hingerichtet.

Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.

Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.

Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.

Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.

Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.

Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.

Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.

Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.

Adam und Eva lebten in Paris.

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.

Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.

Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es...

Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.

Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.

In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.

Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schloßkirche zu Wittenberg schlug.

Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte...

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muß.

Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen für's Papier, und vorne für's Harte.

Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.

Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf...Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.

Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.

Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.

Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.

Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.

Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.

Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.

"Tut mir leid", sagt Petrus zu dem Enddreißiger, aber du musst schon eine gute Tat vorweisen, sonst kann ich dich hier leider nicht reinlassen."
Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: "Ich hab beobachtet, wie eine Gruppe Rocker einer alten Dame die Einkaufstasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, hab das Motorrad des Anführers umgestoßen, ihm ins Gesicht gespuckt und seine Braut beleidigt!"
"Und wann war das?"
"Vor etwa drei Minuten"

Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenrallye durch den Sand. Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pinkeln.

Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beißt Toni in dessen bestes Stück. Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an. Der Arzt fragt: "Welche Farbe hatte die Schlange?"
Gerd zu Toni: "Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!"
Toni stöhnt zurück: "Schwarz mit rotem Muster." Gerd funkt es dem Arzt durch.
Der Arzt antwortet: "Die Schlange ist sehr giftig!"
Toni fragt gepresst: "Was sagt der Arzt?"
Gerd zögernd: "Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig."
Toni verzweifelt: "Frag ihn, was wir machen können."
Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.

Der Arzt: "Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines bisschen"
Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus.

Er wird ganz blass und ringt um Luft.
Gerd funkt wieder den Arzt an: "Was ist jetzt zu tun?"
Arzt: "Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!"
Toni röchelt: "Was sagt der Arzt?"
Gerd langsam: "Der Arzt sagt, du musst sterben."

Heute war ich beim Bäcker: Ich war 5 Min. im Laden, als ich rauskomme, steht da ne Politesse und schreibt nen Strafzettel!
Ich zu ihr: "Ich war nur 5 Min. beim Bäcker!"
Sie ignoriert mich und füllt das Ticket aus.
Sie meinte kühl: "Sie dürfen hier nicht parken. Außerdem rate ich ihnen, sich zu beruhigen, sonst wirds noch teurer!"
So langsam ging die mir richtig auf die Nerven, also nannte ich sie ne blöde Schlampe und sagte ihr, wo sie sich ihr scheiß Knöllchen hinstecken könne.
Da wurd die auf einmal total stinkig und faselte was von Anzeige und nem Nachspiel für mich. Da ist mir dann der Kragen geplatzt und ich meinte,
sie wär die Nutte des Ordnungsamtes und wenn sie sich einen anderen Platz an der Straße suchen würde, könnte sie mehr verdienen.
Da ist sie blass geworden, hat das Ticket hintern Scheibenwischer geklemmt und nochwas von Anzeige wegen Beleidigung gesagt und dann ist sie abgezogen.










War mir egal, ich war ja zu Fuß da!

Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder andere diskutiert.
Und dann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen.
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt.
Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."

Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner
ausgemacht und mein Bier weggeschüttet.

Die blöde Kuh!

 

Ein BMW-Fahrer fährt mit seinem Motorrad in die Stadt. Auf der Fahrt zurück, kann er gerade noch einem Frosch ausweichen und hält an, um zu sehen ob der Frosch OK ist. Plötzlich sagt der Frosch: "Dafür, daß Du mich gerettet hast, erfülle ich Dir drei Wünsche!" Der BMW-Fahrer packt den Frosch ein, um ihn mit nach Hause zu nehmen. Der Frosch erfüllt Ihm schon mal den Wunsch nach unendlich viel Geld und ewiger Jugend. Zu Hause angekommen, zeigt ihm der BMW-Fahrer seine überaus potthäßliche Frau und fragt; "Kannst Du aus dieser Frau nicht ein richtig hübsches Mädchen machen???" "Ausgeschlossen", sagt der Frosch, "so häßlich wie die ist, kann selbst ich nichts mehr machen!" "Aber aus meiner BMW ein richtig tolles Motorrad machen, das geht wohl oder???" Sagt der Frosch: "Kann ich noch mal Deine Frau sehen........?"

 

 

Ein Bauchredner hält eine Show vor einer Gruppe Blondinen und erzählt natürlich ein paar Blondinenwitze.
Irgendwann springt eine der Blondinen auf und brüllt zur Bühne: "Hey, Du Mistkerl da vorne, was erzählst Du da die ganze Zeit für schwachsinnige Geschichten über Blonde. Wir sind überhaupt nicht so blöde wie Du tust!"
"Entspannen Sie sich, das sind doch alles nur Witze", meint der Bauchredner.
Darauf wieder die Blondine: "Ich rede nicht mit Ihnen, ich rede mit dem kleinen Drecksack, der auf Ihrem Knie sitzt..."

 

Treffen sich zwei Kumpels. Meint der eine:
"Du mir ist neulich was total peinliches passiert, ich hatte voll den krassen freudschen Versprecher. Ich bin im Supermarkt und will zur Verkäuferin eigentlich sagen:
Ich hätte gern zwei Tüten. Stattdessen sage ich:
Ich hätte gern zwei Titten!!!"
Meint der andere:
"Das ist ja noch gar nichts! Ich sitze gestern mit meiner Frau beim Frühstück und will zu ihr sagen:
Kann ich bitte mal den Salzstreuer haben?
Stattdessen sage ich: DU SCHLAMPE HAST MIR MEIN GANZES LEBEN VERSAUT!!!"

 

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mammi und die beiden verschwinden im Schlafzimmer.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die
beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt
die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann flüstert: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
Der Mann: "Schön für dich."
Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank."
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen."
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: " 250 EUR."
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wie viel?"
Der Sohn: "500 EUR."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: "Nimm deine
Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
Der Vater:"Für wie viel?"
Der Sohn: " 750 EUR."
Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die
Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und
schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Pfarrer: "Hör auf mit dem Scheiß ..."

 

Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?" "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und miteinigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."

Der Mann streckt die Hand aus.
Darf ich mich vorstellen: "Winnetou", sagt er. "Winnetou Papadopoulos"!

 

Oh man, bin ich doch gestern kontrolliert worden, und der Polizist
sagt: "Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke, Sie sind betrunken!"
Ich: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"
Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor: Sie
fahren im Dunkeln auf einer Strasse, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen,
was ist das?"
Ich: "Ein Auto."
Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Also doch betrunken."
Ich: "Unter Garantie nicht!"
Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln
auf einer Strasse, da kommt Ihnen ein Licht entgegen,
was ist das?"
Ich: "Ein Motorrad!"
Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine
Harley?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
Ich wurde langsam etwas sauer, deshalb wollte ich mal eine Gegenprobe
machen: "So, Herr Inspektor, Gegenfrage: Es steht eine Frau am
Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Was
ist das?"
Polizist: "Na, klar. Eine ***attraktive Frau***."
Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"

Seither habe ich keinen Führerschein mehr.

 

 

"Auszüge aus dem Tagebuch des Hundes"

 

7:00 Uhr - Boah! Raus gehen! Das mag ich am liebsten
8:00 Uhr - Boah! Fressen! Das mag ich am liebsten
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten
17:00 Uhr - Boah! Fressen! Das mag ich am liebsten!
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten

 

"Auszüge aus derm Tagebuch der Katze"
Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.

 

Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren
zu locken und zu reizen. Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch
mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte
gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse
vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen
Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder
andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen
zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich
muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf
der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten,
zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel.
Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor
meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie
haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut
ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren
Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten
und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt
wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu
meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten.
Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder
freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der
Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit
den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden
meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet,
kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen....

 


 

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